Goetheschule Ilmenau

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Deutscher Gründerpreis für Schüler

18.06.2019

Die "Goetheschule" Ilmenau beteiligte sich mit zwei Gruppen am Deutschen Gründerpreis für Schüler. Von Januar bis Mai mussten die Teams dabei in neun Spielrunden ein eigenes fiktives Unternehmen gründen. Es ging dabei von der Erstellung eines Geschäftskonzepts über die Vertriebsplanung und das Entwickeln von Marketingstrategien bis hin zur Finanzplanung.

Nach der Abgabe der letzten Aufgabe wurde das abschließende Geschäftskonzept von einer Fachjury bewertet.

Ausgerufen wurde der Wettbewerb unter anderem von der Sparkasse. Diese lud am 13.06. zur regionalen Siegerehrung in die Ilmenauer Sparkasse ein.

Nach einer kurzen Präsentation aller Gruppen zu individuellen Herausforderungen und Erfahrungen durch das Projekt, kam es zur Verkündung der regionalen und deutschlandweiten Platzierungen.

Die Gruppe „vving“ um die Gründer Johanna Berger, Phi Nhung Nguyen Thi, Nick Geisler und Linus Röder (11spez) vereinte ihre Projekte von „Jugend forscht“ und gründete ein Unternehmen, welches eine Virtual Reality App für verschiedene interaktive Lernspiele und den zugehörigen Controller zur intuitiven Steuerung der Spiele anbietet.

Die Gruppe erreichte mit ihrer innovativen Idee im nationalen Ranking Platz 104 von 747 teilnehmenden Teams und im Institutsranking Platz 3.

Lena Bilkenroth, William Klein und Tim Enders (9spez) entwickelten mit ihrem Unternehmen „organicWAB“ Wabenverbunde für Leichtbauanwendungen aus biobasierenden Kunststoffen mit Naturfasern verstärkten Deckfasern.

Insgesamt konnten sie mit diesem Konzept Platz 87 erreichen und sicherten sich im Institutsranking Platz 2.

 
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Letzte Bearbeitung: 08.04.2019, 20:07

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