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Goetheschule räumt beim Landeswettbewerb "Jugend forscht" ab
Während Andere am Freitag schon halb im Flieger in die Ferien saßen, war der letzte Schultag vor Ostern für die angehenden Forscher der Goetheschule Stress pur. Nachdem sie sich im Regionalfinale an der TU Ilmenau qualifiziert hatten, mussten sie nun zusammen mit anderen jungen Wissenschaftlern aus ganz Thüringen ihre Ergebnisse im beschaulichen Volkshaus in Jena präsentieren. Und dies haben sie auch mit großem Erfolg erreicht:
Jerry Hoffman aus der 10spez stellte seinen adaptiven Müllsammeldienst vor und erreichte damit in der Kategorie "Arbeitswelt" einen dritten Preis sowie zwei Sonderpreise.
Sophie Grützmemacher aus der 12spez erreichte mit ihrer Arbeit zu 3D-Zellkulturen als Alternative zu Tierversuchen einen Sonderpreis im Bereich "Biologie".
Maximillian Koch aus der 10spez konnte sich mit seiner Forschung zum Thema Koffein den dritten Preis in Bereich "Chemie" ergattern.
Jos Heinemann aus der 10spez glänzte mit einer mathematisch äußerst präzisen Beweisführung für seine Arbeit am Spiel Dodge im Bereich "Mathematik/Informatik" und wurde dafür mit dem ersten Preis belohnt.
Auch Ronja Hollatz und Lea Gaurun aus der 11spez sicherten sich mit dem ersten Platz in ihrer Kathegorie "Physik" ein Ticket für die Teilnahme am Bundesfinale in Bremen. Sie beschäftigten sich mit einem Thema, dass Euch sicher allen schonmal aufgefallen ist, den Schalldruck (also Krach) in Klassenzimmern.
Alles in allen sind aber alle Teilnehmenden erschöpft und zufrieden wieder abends zu Hause angekommen und können nun beruhigt in die Ferien starten.
Oder sich für die nächste Runde vorbereiten...