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Das Konzept

Gemäß dem Leitbild des Staatlichen Gymnasiums „Goetheschule“ legen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Eltern gemeinsam die Grundsätze des Zusammenlebens in der Schulgemeinschaft fest. Die Goetheschule versteht sich als eine Schule, in der eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schülern, Eltern und Lehrern gepflegt wird. Diese Zusammenarbeit erfolgt auch mit den Erziehern im Internat.

Dieses möchte seinen Schülerinnen und Schülern eine Stätte, sowie ein zeitweiliges Zuhause bieten, in der sie sich betreut von ihren Erziehern, wohlfühlen, in Ruhe ihre schulischen Pflichten erfüllen, ihre Ausbildung erfolgreich abschließen und ihre Individualität ausprägen können. Sie sollen sich dabei in der Gemeinschaft zu körperlich, geistig und seelisch gesunden Menschen entwickeln, die später dann auch fähig und willens sind, als verantwortungsbewusste Bürger in einer demokratischen Gemeinschaft zu leben.

Selbstverständlich steht neben der Schule auch die Persönlichkeitsentwicklung im Vordergrund. Im Verlauf der Internatszeit wird der angehende Abiturient selbstständiger, aber vernachlässigt nicht seine sozialen Kontakte. Mithilfe strukturierter Abläufe und Termine lernen die Schüler, Zeiten einzuhalten und ihre Freizeit effektiv zu planen. Bei dieser Entwicklung wird der Internatsbewohner stets von allen Seiten unterstützt, so z.B. auch von älteren Schülern.

Dabei wird jedoch eine Sache nicht vergessen: Spaß!

Mit Hilfe motivierter Schüler und Erzieher werden immer wieder verschiedene Freizeitaktivitäten organisiert. Egal ob gemeinsames Lagerfeuer auf dem Schulgelände, längere Stadtausgänge oder die traditionelle Begrüßung und Verabschiedung der Schüler, alles wird ermöglicht.

In diesem Sinne ein kleines Zitat des ehemaligen Internatsleiters: “Geht nicht, gibt’s nicht!“

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