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News-Archiv

 

Schule mal anders

01.07.2022

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8p erlebten Ende Juni eine Woche, die mit einer üblichen Schulwoche nicht zu vergleichen ist: Zwei Wandertage wechselten sich mit Berufsorientierung und der Rezeption von Facharbeitsverteidigungen ab.

Leon Höring berichtet uns im Folgenden von den Ereignissen.

 

Donnerstag, 23. Juni

Wandertag: 

Morgens liefen wir durch die Stadt in Richtung Unterpörlitz. Herr Pelc und Herr Sperling begleiteten uns, vorbei an Schwimmhalle, Busbahnhof und Lidl entlang der Unterpörlitzer Straße und dem Stadtweg. Herr Sperling erzählte uns von seinem Bagger und Autoleasing. Dann wanderten wir durch den Wald und legten eine kleine Frühstückspause unter den Bäumen ein. Weiter ging es unter der A71 hindurch. Wir haben uns über die verschiedenen Heizarten und ihre Vor- und Nachteile unterhalten. Dann haben wir die Talsperre Heyda erreicht. Einfach mal die Füße ins Wasser halten und abkühlen, bei 34 Grad ist das schonmal erlaubt, Halbzeit. Daraufhin  liefen wir wieder zurück nach Ilmenau. Die Talsperrenumrundung haben wir seien gelassen. Unter der A71 hindurch, diesmal woanders. Die Brunnenstraße führt uns wieder nach Ilmenau hinein. Dann wieder die Unterpörlitzer Straße hinunter.
Danke Herr Sperling und Herr Pelc für die Begleitung unseres Wandertages. Fazit des Tages: 16km und ca. 22.000 Schritte.

Freitag, 24. Juni

Besuch der Facharbeitsverteidigungen:

Treffpunkt 7.50 Uhr am Haus 1. Herr Ottolinger begrüßte alle und es konnte losgehen. Wir durften heute den Facharbeitsverteidigungen der Spezialklassen der 9 und 10 beiwohnen . Die zugehörigen Facharbeiten wurden im Rahmen des woU-Unterrichtes geschrieben. Die Themen waren weit gestreut. Von „Negativer Einfluss von Wildtieren auf die Pflanzen in den Wäldern Thüringens und ausgewählte Möglichkeiten zur Regulierung dieses Einflusses“ (Biologie) über „Qualitative Untersuchung von Schüßlersalzen“ (Chemie), „Akustische Ermittlungen im Klassenzimmer“ (Physik), „3D-Modellierung der historischen Goetheschule Ilmenau“ (Informatik) und „Mathematik und Wirtschaft? Lineare Optimierung in der Produktionsplanung“ (Mathe) bis „Welcher Motor ist umweltfreundlicher? Verbrennungs- und Elektromotor im Vergleich“ (ntGeE - naturwissenschaftlich-technische Grundlagen erneuerbarer Energien) war alles dabei, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. In den Pausen versorgte uns die 11spez mit ihrem Kuchenbasar. 

Montag, 27. Juni

Potentialanalyse/Berufsorientierung: 

Herr Pelc brachte uns ins Schülerfreizeitzentrum. Dort übernahm Herr Kecke. Er unterteilte uns in Gruppen zu den einzelnen Betreuern, welche auch gewechselt sind. Es ging los mit Technischem Zeichnen. Es wurde uns ein Körper gegeben, welchen wir 1:1 als Schrägbild und Dreitafelbild darstellen sollten. Nach einer kleinen Pause ging es weiter mit einer Teamaufgabe, wir sollten in unseren 4er-Gruppen eine Murmelbahn aus Tonpapier bauen. Danach gab man uns ein Kreuzworträtsel aus, welchem wir Studiengänge heraussuchen sollten. Wir alle haben uns allerdings gefragt, was dies mit Potentialanalyse zu tun hat. Anschließend sollten wir ein Haus aus Pappe ausschneiden und jenes zusammenkleben. Die einen Häuser sahen sogar recht akzeptabel aus, die anderen so lala. Dann sollten wir uns bei verschiedenen Thesen zu Ja oder Nein positionieren und dies begründen. Zum Schluss sollten wir uns selbst einschätzen, diese Selbsteinschätzung wird mit den Einschätzungen von unseren Betreuern abgeglichen. Die Auswertung bekommen wir leider erst am 2. September. Die Veranstaltung ging bis ca. 14.00 Uhr.

Mittwoch, 29. Juni

2. Wandertag dieser Woche:

8.18 Uhr fuhr der Zug in Richtung Erfurt ab, einige stiegen erst später zu. Diesmal begleiteten uns Herr Pelc und Frau Neitzke. Am Hauptbahnhof ausgestiegen liefen wir zum Benediktsplatz. Dort ging es los: Mit myCityHunt Erfurt erkundeten wir die Stadt und lösten spannende Aufgaben. Die Temperaturen waren sehr angenehm zum „Wandern“. Vom Anger über Krämerbrücke bis zur alten Predigerkirche, von Blütenblätterzählen über Suchen und Finden bis zu einem alten Rechengerät, alles war dabei. Es gab auch eine Aufgabe am Dom, welche wir leider nicht lösen konnten, da dort gerade alles für die DomStufenFestpiele vorbereitet wird. Im Anschluss hatten wir genug Freizeit in Erfurt. 13.38 nahmen wir wieder den Zug zurück nach Ilmenau. Danke Frau Neitzke und Herr Pelc für die Begleitung.

(Leon Höring, 8p)

 
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Letzte Bearbeitung: 08.04.2019, 20:07

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